Tamerlano
Eine spartenübergreifende Produktion von Musiktheater und TANZ Bielefeld
Eine spartenübergreifende Produktion von Musiktheater und TANZ Bielefeld
Musik von Giuseppe Verdi / Musikalische Bearbeitung und Neukompositionen von Michael Wilhelmi / Kompositorische Mitarbeit und Instrumentierung von Florian Bergmann / Libretto von Francesco Maria Piave / Texte von Victor Hugo und William Shakespeare / Bearbeitung und Fassung von Nadja Loschky und Anne Christine Oppermann / In italienischer und deutscher Sprache mit Übertiteln
Von Sergej Prokofjew
»Das Hohe! Das Edle!« – »Nein, Späße und Gaudi! Das Volk will Vergnügen!« – »Wahn, zeigt schillernden Wahn!« – »Klarheit! Die Lehre eures Stücks enthülle euer Spiel!« So und ähnlich diskutieren die Zuschauergruppen erregt, bis die Leute vom Theater Einhalt gebieten und kurzerhand loslegen: Die Liebe zu den drei Orangen.
Von Peter Eötvös
Von Charles Gounod nach Johann Wolfgang Goethes Faust. Der Tragödie erster Teil
»Nichts!« Das ist die große Erkenntnis, die den Gelehrten Faust im Alter niederschmettert: Nichts hat er verstanden, nichts erreicht! Sein langes Forscherleben war eine einzige Vergeudung! Ihm bleibt nur die Hoffnung, dass der Tod ihm Ruhe vor den drängenden Fragen verschaffen könnte. Doch gerade als Faust sich selbst von seinen Qualen erlösen möchte, wird ihm ein teuflisch verlockendes Angebot unterbreitet: die Erfüllung aller Wünsche im Tausch für seine Seele.
Von Giuseppe Verdi
Die Werbevorstellung
von Leonard Bernstein
Opera buffa von Wolfgang Amadeus Mozart
Figaro heiratet seine Susanna! Endlich ist er da, der schönste Tag im Leben! So sollte es zumindest sein. Aber ausgerechnet am Hochzeitsmorgen gesteht Susanna ihrem Bräutigam, dass auch sein Dienstherr Graf Almaviva ein Auge auf sie geworfen hat. Und dass das Zimmer, das er dem Brautpaar zur Verfügung stellt, zwar schön und geräumig ist, hauptsächlich aber sehr günstig für heimliche Grafenbesuche gelegen wäre.
Opera buffa von Wolfgang Amadeus Mozart
Figaro heiratet seine Susanna! Endlich ist er da, der schönste Tag im Leben! So sollte es zumindest sein. Aber ausgerechnet am Hochzeitsmorgen gesteht Susanna ihrem Bräutigam, dass auch sein Dienstherr Graf Almaviva ein Auge auf sie geworfen hat. Und dass das Zimmer, das er dem Brautpaar zur Verfügung stellt, zwar schön und geräumig ist, hauptsächlich aber sehr günstig für heimliche Grafenbesuche gelegen wäre.
Basierend auf dem bekannten Volksmärchen von Herzog Blaubart geht es auch um die Emanzipation seiner letzten Frau Ariane. Dukas’ Tonsprache verleiht der berührenden Befreiungsgeschichte immer wieder geradezu rauschhafte Momente.